Steuernews für Gastronomie/Hotellerie

BVerfG weist Verfassungsbeschwerden zurück

Kein Steuerabzug für bürgerliche Kleidung

Ursprünglich war die Sonderregelung bis zum 1.7.2021

Umsetzung der DAC 7 Richtlinie

Margenbesteuerung § 25 UstG

Bis zu 70 % der Aufwendungen können als Betriebsausgaben abgezogen werden

Zuwendungen gegen eine Bier-Abnahmeverpflichtung

Bundesregierung legt Gesetzentwurf vor

Pauschbeträge 2022 für die Umsatzsteuer

Volle Mietzahlung für gemietete Räume

BFH entscheidet über Umsatzsteuersatz für Speisenabgaben

Werbungskostenabzug von Aufwendungen für Berufskleidung eines Kellners

Neue formale Voraussetzungen für Bewirtungsrechnungen

Einschlägiges Urteil des BGH

Keine Berichtigungspflichten bei Kleinbetragsrechnungen

Geringfügige Mängel berechtigen nicht zu einer Hinzuschätzung

Häufige Anlässe für eine Betriebsprüfung

Kein Leistungsanspruch für coronabedingte Schließungen

Vorsteuerabzug trotz fünfwöchiger Eigennutzung

unterschiedlichen Umsatzsteuersätze für die Abgabe von Speisen müssen beachtet werden

Trotz der Steuerfreiheit müssen Trinkgelder verbucht werden

Corona-bedingte Regelungen bis 31.12.2022 verlängert

Pauschbeträge 2021 für die Umsatzsteuer

Novelle des Verpackungsgesetzes

Handlungsstrategien bei Betriebsprüfung

Neues BFH-Urteil

Seit 1.1.2015 gilt in Deutschland ein gesetzlicher Mindestlohn. Dieser wurde zum 1.1.2021 auf € 9,50 angehoben.

Gastronomiebetriebe müssen als Gewerbebetriebe jeweils zum Schluss eines Wirtschaftsjahres eine Inventur durchführen.

Temporäre Regelungen für Restaurations- und Verpflegungsdienstleistungen

Pauschsätze ab 1.7.2020 für Speisen und Getränke

Übergangsfristen und steuerliche Behandlung der Kosten

Umsatzsteuer bei Ausgabe und Einlösung

Die Gastronomie zählt traditionell zu jenen Branchen, in denen besonders viel mit Bargeld bezahlt wird.

Die Finanzverwaltung lässt in Abschnitt 12.16 Abs. 10 des Umsatzsteuer-Anwendungserlasses diverse Vereinfachungen zu.

Neues BMF-Schreiben

Anhängige BFH-Verfahren

Neue Pauschbeträge für die Umsatzsteuer

Wichtige Neuerungen zum Jahreswechsel

Bürokratieentlastungsgesetz III

Mindestlohn beträgt 2020 € 9,35

Ein Gastronom betrieb einen Imbiss sowie ein Eiscafé jeweils in getrennten Räumlichkeiten eines Hauses.

Bewirtungsbelege stehen stets im Mittelpunkt einer Betriebsprüfung.

Neuregelung aus Kassengesetz tritt in Kraft

Urteil FG Berlin-Brandenburg

Regelsteuersatz für zubereitete Fische

Umsatzsteuersatz für Schaustellerunternehmen

BGH äußert sich zu ausländischen Sicherheitsvorschriften

Was Hoteliers und Gastronomen beachten sollten

Sonderregelungen für Reiseleistungen

Ermittlung des maßgeblichen Gewerbegewinns

Keine Umsatzsteuerpflicht

Die Pauschbeträge werden auf der Grundlage der vom Statistischen Bundesamt ermittelten Aufwendungen privater Haushalte für Nahrungsmittel und Getränke festgesetzt.

Allgemeiner oder ermäßigter Umsatzsteuersatz?

EuGH-Urteil „Alpenchalets Resorts“

Die Beschränkung des Werbungskostenabzugs auf nur 70 % der Aufwendungen ist seit der Einführung dieser Regelung umstritten.

Immer mehr Städte und Gemeinden erheben von den ansässigen Hotelbetrieben eine Bettensteuer, auch City Tax genannt.

Seit dem vergangenen Jahr können Betriebsprüfer bei Gastronomen und Hoteliers unangemeldete Kassenprüfungen durchführen.

Aktuelles EuGH-Urteil

Gewerbesteuerpflicht?

Finanzverwaltung zur Umsatzsteuerpflicht

Conciergeleistungen

Städte und Gemeinden sind in den letzten Jahren aufgrund leerer Kassen „kreativ“ geworden.

Strittig war der richtige Umsatzsteuersatz für ein Leistungsbündel aus Unterhaltung und der Versorgung mit Speisen und Getränken im Rahmen einer sogenannten Dinnershow.

Gastronominnen und Gastronomen haben in ihrem Gaststätten- bzw. Hotelbetrieb häufig Kaffee- oder Getränkeautomaten aufgestellt.

Voller oder teilweiser Betriebsausgabenabzug?

Aktuelle Pauschbeträge für 2018

19 % Mehrwertsteuersatz verwenden

Bar- oder Kreditkartenzahlung?

Gastronomen besonders im Visier

Seit dem 1.1.2018 gibt es die sogenannte „Kassennachschau“.

Wie wichtig die Aufbewahrung der sogenannten „Z-Bons“ ist, zeigt folgender Fall.

Bürokratieentlastung und Steuerumgehungsbekämpfung

Umsatzsteueraufteilung von Leistungen eines Hotels

Wichtige Prüfpunkte bei der Mitarbeitereinstellung

Die Stadt Freiburg erhebt seit Jahren eine Übernachtungssteuer.

Der vom Bundesfinanzhof (BFH) entschiedene Fall (vom 3.4.2013, V B 125/12) betraf den Betreiber einer Fast-Food-Kette. Dieser offerierte unter anderem sog. „Sparmenüs”.

Der sogenannte permanente Lohnsteuer-Jahresausgleich dient dem Ausgleich von kurzfristig hohen Lohneinkünften über einen längeren Zeitraum.

Merkblatt der OFD Karlsruhe vom 31.10.2016

Von den Steuervergünstigungen profitieren

Keine umsatzsteuerpflichtige Beherbergungsleistung

Oberverwaltungsgerichts-Entscheid vom 6.10.2016, 5 C 4/16

Bei dem streitgegenständlichen Familienhotel handelt es sich um eine Einrichtung eines gemeinnützigen, wohltätigen Vereins.

Die Mindestlohnkommission von Arbeitgebern und Arbeitnehmern in Berlin hat den Mindestlohn zum 1.1.2017 auf € 8,84 angehoben.

Laden Unternehmer zu einem Geschäftsessen ein, sollte unter anderem die steuerliche Absetzbarkeit der Aufwendungen gewährleistet sein.